Weil die Welt nur ein Fleckchen Erde ist!
Große Worte. Noch größere Gefühle.
Sonntag, 18. November 2007
Tuk Tuk in Takka Tukka Land.


In absehbarer Zeit werden Südsee-Atolle wohl nur noch auf Postkarten zu sehen sein. Ich werd wohl noch das eine oder andere unter meinen Füßen spüren, das Leben hat mich nämlich schon an so manch atemberaubenden Strand gespült. Doch meine Kinder und deren Abkömmlinge werden ihre Fußspuren nicht auf Korallen hinterlassen. (Zumindest nicht auf natürlichen Atollen – man sollte den Mensch auch nicht unterschätzen!)
Vielleicht habt Ihr ja auch letztens von den Südsee-Inseln Tokelau gehört. Diese zu Neuseeland gehörende Insel-Gruppe gehört zur Art bedrohter Traumstrand. Als integraler Teil von Neuseeland (sprich Kolonie) haben sie aber keine Staatenrechte und müssen dementsprechend versinken. Würden sie aber für Unabhängigkeit votieren, könnten sie zumindest vor den Vereinten Nationen vorsprechen und ganz formell Protest gegen das Verschwinden ihrer Geburtsstätte einlegen. Schließlich sind es die Autos, Industrieanlagen, Kühlschränke und Klimaanlagen, die das Wasser steigen lassen. Da aber die Tukkelesen (?) inzwischen auch über Autos, Computer, Kühlschränke, etc. verfügen, wäre es eigentlich nicht fair etwas von anderen zu verlangen, was allgemeiner menschlicher Standard ist. Deshalb nur konsequent, dass sie gegen ihre Unabhängigkeit letztendlich votiert haben.
Also fix einen Flug gebucht!

Ps. Als letztes Land der Erde ist Tokelau erst seit 1994 am internationalen Telefonnetz und damit auf Du mit dem Rest der Menschheit.

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Die Pointe des Lebens.
Auch wenn Sketchup mir als Kind der 80er mehr bedeutet hat – danke für Humor, den ich damals nicht verstanden habe!

Evelyn Hamann (* 6. August 1942; † 28. Oktober 2007)

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Dienstag, 13. November 2007
Warum Hasen nicht fluchen können.
Es war einmal ein Hase, süß und klein.
Der lebt in einem Wald, ganz allein.

Der Grund warum er stets alleine war –
wird dir als Leser schnell sonnenklar.

Er fluchte wie ein Rohrspatz garstig –
und war selten zu seinen Eltern artig.

So saß er oft in seinem Zimmer,
und fühlte sich allein und das fast immer.

Doch an manchen Tagen,
da knurrte ihm sehr der Magen.

So hoppelte er fluchend vor sich hin,
einzig Essen in seinem Sinn.

So kam es dann, das ein junger Jägersmann –
vom des Hasen Fluchen Wind bekam.

Er näherte sich ihm ganz still –
und dachte bei sich: „Time to kill“.

Drum schoss er mit lautem Donnerknall –
auf den kleinen Hasi erst ein, dann noch einmal.

Der erschrak und rannte fort,
getroffen war er – nicht hier, nicht dort.

Doch nach diesem Schreck,
war des Hasen Stimme gänzlich weg.

Still war es nun im Waldesgrund,
kein Fluchen drang mehr aus des Hasen Mund.

Der Jäger dagegen fluchte sehr,
gab's für ihn zum Abendbrot doch keinen Hasen mehr.

Doch der Jäger war eh zu fett,
heut gibt’s Gemüse vorm Bett!

Deshalb klar ist, wer laut flucht kennt nicht –
des Hasen Geschicht. Ende vom Gedicht!



©thefogg 2007

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Mittwoch, 7. November 2007
Discofox forever

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