Weil die Welt nur ein Fleckchen Erde ist!
Große Worte. Noch größere Gefühle.
Freitag, 17. Februar 2012
Die B-Seite von Plastik (Erdöl-Themenabend Teil III)
Ohne Plastik – nix fantastique. Denn der Umstand, dass wir das formbare Gold wie Heu verbrennen, wird zukünftigen Generationen einen bitteren Nachgeschmack auf der Zunge hinterlassen. Zum Beispiel bei der Einnahme von Medizin, denn unsere modernen Pillen sind allesamt davon umhüllt – zur Konservierung gleichwie zum bequemen Schlucken. Davon abgesehenen sind alle Pillen mit Plastikverbundstoffen verpackt. Genauso wie wir. Man denke nur an Fleece und Co.

Plastik und Weichmacher haben also viele gute Seiten. Zum Beispiel auch beim Transport: Je leichter etwas ist, desto leichter ist es zu transportieren. Und desto weniger Erdöl ist nötig, um die Ware von A nach B zu bringen.
Dass Dinge aus Plastik auch weniger schnell kaputtgehen, ist jedoch ein Gerücht. Vielleicht kann man es öfter fallen lassen, doch macht jeder Weichmacher dank Sonnenbestrahlung und weiterer Umwelteinflüsse irgendwann schlapp bzw. hart und bricht genauso sprunghaft wie Glas.
Ein weiterer Vorteil ist natürlich bei anspruchsvoller Erwachsenenunterhaltung und damit einhergehender Sicherheit zu finden. Dank Gummi kann man nämlich vorzüglich xxxxxxxxx, xxxxxxx, xxxxxxxxxx und xxxx machen.

Ob die ganzen Weichmacher in Pille, Stuhl und Shampoo jedoch gesund sind, steht auch auf einem anderen Blatt Papier aus Papier.

Wie man es dreht und wendet, es ist ein Spiel mit dem Feuer und am Ende werden die Köpfe rauchen bis man nach Plan A wie Acryl einen Plan B wie ? hat.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Warum man nicht James Bond ist ...


Ich bin kein Heavy User oder Heavy Hörer, besitze also kein iPhone, kein iPad und auch keinen iErkocher. Obwohl schon auf viele teure Technikzüge aufgesprungen, grauseligen Modetrends gefollowed und jeder Hype-Sau durchs Dorf nachgerannt, habe ich diesen iCE gleich mehrmals verpasst. Und stellenweise war ich noch nicht mal am Bahnhof. Doch ist es kein rasender Zug und man kann immer wieder einsteigen und nachlösen und sogar ältere Semester können sich aus dem Fenster lehnen und surfen. Von daher „Good Job, Mr. Jobs“!

Wie es dazu kam, erklärt vielleicht seine Aussage den Tod betreffend:
"Remembering that you are going to die is the best way I know to avoid the trap of thinking you have something to lose...“

So gesehen ist der Tod schon ein Macher, der Macher macht. Er ist die Uhr im Wettlauf des Lebens. Jeder muss nur für sich entscheiden ob er gegen andere oder für andere läuft. Oder in welche Richtung er läuft.

Man kann also über den Tod sagen was man will, dennoch hat er ein schlechtes Timing. Egal wann er kommt, es passt eigentlich nie und irgendwas bleibt immer liegen, z.B. der Abwasch. Das ist aber keine Entschuldigung für eigenes schlechtes Zeitmanagement oder etwas nicht gemacht zu haben.

Ticktack.
In diesem Sinne. Ich hab wichtigeres zu tun, als einen langen Artikel zu schreiben.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Online seit 6405 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2016.11.15, 12:16
status
Menu
Suche
 
Kalender
Februar 2012
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
 
 
 
 
 
Letzte Aktualisierungen
Super NBA Kart
Vergleichen ist einfach: Äpfel schmecken anders...
by olove famelovre (2016.11.15, 12:16)
Die weiten Wege, die...
Es ist soweit, ich werde es sagen: „Früher...
by olove famelovre (2016.10.17, 12:56)
Warum die Bienen sterben...
Die Bienen sterben bzw. ihre Population schrumpft....
by olove famelovre (2016.10.17, 12:48)
Rüchtüch...und...
Rüchtüch...und was waren das doch für...
by helenetischer (2016.08.10, 18:05)
Ganz genau
Die Gedanken, die du in deinem Eintrag schilderst,...
by magic-desire (2016.08.10, 17:47)
Explore the right places:



made with antville
free counters